Die Augenbewegungen in einer VR zu simulieren ist nicht unmöglich! Auf der CES stellt das zwei Personen große Startup-Unternehmen FOVE eine Brille mit funktionierendem Eye-Tracking vor.

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Die Augenbewegungen in einer VR zu simulieren ist nicht unmöglich! Auf der CES stellt das zwei Personen große Startup-Unternehmen FOVE eine Brille mit funktionierendem Eye-Tracking vor.
Was auf den ersten Blick hin aussieht wie ein abgefahrener Scherzartikel entwickelt sich im Nachhinein zum echten Kultobjekt. Kaum zu glauben, dass ein Online-Gigant wie Google hinter diesem Pappschachtel-Projekt „Cardboard“ steckt, denn schon jetzt sollen laut Angaben des Konzerns über 500.000 dieser Papp-Virtual-Reality-Brillen im Umlauf sein, für die selbst ein eigener Play-Store-Bereich verfügbar ist.
Das Projekt Occulus Rift nimmt Gestalt an und beweist, dass die Möglichkeiten der Brille über das Spielewesen hinausgehen. Projekte wie „Zero Point“, eine Doku die es nun für 13,99€ auf Steam zu kaufen gibt, zeigen das Potential der Brille im Filmgenre.
Ambitioniertes Projekt – Die Firma Vrvana beging für ihr neues Projekt, eine VR-Brille mit dem Namen „Totem“ neue Wege. Statt sich auf die Suche nach Sponsoren zu machen, um die finanzielle Realisierung zu bewerkstelligen, stellte das Unternehmen sein Projekt auf der Plattform Kickstarter vor.
Dank der Oculus Rift VR-Brille können wir mittlerweile hautnah in virtuelle Welten eintauchen. Der neue Crescent Bay Prototyp hat es sich dabei zur Aufgabe gemacht Realität und Fantasie noch enger miteinander verschmelzen zu lassen.