Neu auf dem Markt: Razer VR Headset und Konsole

Bereits seit langem ist Razer im VR- Segment sehr aktiv. Durch seine Konsole „Forge-TV“ konnte der Hersteller sich eine gute Position im Bereich der Konsolen sichern. Natürlich befinden sich auch weitere Anbieter auf dem Vormarsch und die Konkurrenz ist in diesem Bereich ausgesprochen groß. Mir der „Forge TV“ kann man Spiele aus dem Google Play Store zocken, doch sie hat noch weitaus mehr zu bieten.

Sie besitzt eine Streaming Option die man mit der Beta- Version der Software „Cortex“ kombinieren können soll, damit man in Zukunft mittels des Computers auch PC- Spiele durch Forge TV live auf dem Fernseher spielen kann. Der Hersteller Razer teilte dazu mit, dass man dies mit jedem Titel tun kann der auch Direct X 9 unterstützt und die entsprechende Schnittstellensammlung.

Zusätzlich kam auch noch eine neue Maus-Tastatur-Kombination, welche „Turret“ genannt wurde, mit auf den Markt, die einem das Spielen bequem vom Sofa aus ermöglichen soll, da diese drahtlos ist. Als Alternative kann man auch auf Controller „Serval“ zurückgreifen der ebenfalls aus dem Hause Razer stammt. Die Nutzung von Forge TV soll ab dem ersten Drittel des Jahres 2015 gegen eine Zahlung von 100 Euro nutzbar sein. Wenn man sich zum Kauf der Minikonsole entscheidet wird ein Preis von 150 Euro berechnet. Beide Preise enthalten dann auch die Streaming-Software Cortex, die ansonsten 35 Euro kosten würde.

Die Virtual Reality Brille und das VR- Headset

Gerade im Bereich der virtuellen Realität hat sich in den letzten Jahren viel getan und wird sich auch in der Zukunft noch viel mehr tun. Ursprünglich war Oculus Rift der erste Vorreiter dieser Technik und Sony zog mit dem Projekt Morpheus nach. Doch immer mehr Hersteller sind nun darum bemüht sich auch auf diesem Markt zu etablieren. Razer ist einer der das nun tut. Auf der Technik- Messe CES 2015 welche in Las Vegas stattfindet, wurde das Open Source Virtual Reality Ecosystem nun erstmalig vorgestellt.

https://youtube.com/watch?v=dxeQVBwyh8Y

Grenzenloses Spielevergnügen dank Cyberbrille

Erste Eindrücke bietet die renomierte Fachzeitschrift Gamestar. Das Set beinhaltet dabei die Cyberbrille mit der ein noch größeres Spielevergnügen gewährleistet wird. Zusätzlich ist die Entwickler-Software mit erschienen, welche im Grunde genommen für die Hobby- Entwickler entwickelt worden ist. Vorteilhaft an der Software ist, dass man sie mit dem entsprechenden Grundwissen auch selbst modifizieren oder gar verändern kann. Zudem geht Razer noch einen Schritt weiter und erklärt den Hobbybastler durch Anleitungen wie es ihnen selbst möglich sich ein eigenes VR- Headset zu bauen. Die OSVR selbst ist so gestaltet dass sie mit Virtual- Reality Komponenten von anderen Herstellern kombinierbar ist. Das gilt auch für den Hersteller Oculus Rift. Um das Entwickler-Set zu erwerben muss man nur 200 US-Dollar investieren und schon kann es losgehen. Das Set kann man ab dem Juni dann nutzen.

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