Apple auf neuen Wegen – VR-Brille vom Giganten?

(Foto: patentlyapple.com)
Der Marktriese Apple steigt auf den Zug der Zukunft und bastelt laut diversen Berichten an einer eigenen VR-Brille, um demnächst weitere Marktanteile zu sichern. 8.605.008 ist Apples Investition in die Zukunft. Unter dieser Nummer ist das Patent beim amerikanischen Marken- und Patentamt vermerkt und auf den 10. Dezember 2013 datiert. Wie aus dem Patent zu entnehmen ist, wurde der Antrag von Apple erstmals im Mai 2008 eingereicht. Der Wortlaut in Originalform vom amerikanischen Patentamt: http://patft.uspto.gov/netacgi/nph-Parser?Sect1=PTO1&Sect2=HITOFF&d=PALL&p=1&u=%2Fnetahtml%2FPTO%2Fsrchnum.htm&r=1&f=G&l=50&s1=8,605,008.PN.&OS=PN/8,605,008&RS=PN/8,605,008
Apples VR-Brille erinnert an die Oculus Rift
Mit Head-mounted Display ist der Artikel überschrieben und erinnert an die bereits entwickelte VR-Brille Oculus Rift, die im Laufe des Jahres 2014 an den Verkaufsstart gehen soll. Der Entwurf der Apple VR-Brille sieht eine recht große Konstruktion vor und soll einen fahrenden, also beweglichen Bildschirm integriert haben. Der Bildschirm soll automatisch verschiebbar sein und auf Bewegungen des Nutzers abgestimmt sein. Wenn immer der Nutzer also seine Augen bewegt, würde sich auch der Bildschirm verschieben.
Apple scheint laut Gerüchten weitere technische Raffinessen geplant zu haben. Demnach soll sich der Nutzer beispielsweise mit erweiterten Log-In-Features wie Scannen der Augenlider, per Fingerabdruck oder mittels Voiceprint ausweisen können. Ob es sich dabei um eine technische Spielerei oder wichtige Errungenschaft handelt, bleibt den Nutzern selbst überlassen. Fest steht, dass es definitiv ein weiterer Schritt für den Einzug der Technik in die Lebenswelt des Menschen ist.
Ob das Apple zugeschriebene Patent nun wirklich auch für den Privatsektor konzipiert wird und dem Spieler erlaubt in bisher unbekannte Sphären einer neuartigen Spielewelt eintzutauchen, bleibt erst einmal abzuwarten, da Apple bisher für Games noch nicht den Bekanntheitsgrad errungen und auch nicht angestrebt hat. Die Fans von Apple sind also auf die Tugend der Geduld verwiesen, dennoch sind einige Gerüchte als durchaus anzunehmende Sachverhalte anzusehen.
Na also, geht (evtl.) doch…
Das Problem bei der Oculus Rift, dass mir gleich auffiel ist ja, dass zum natürlichen sehen auch die Augenbewegung gehört.
Da fiel mir aber auch nicht viel ein.
Eine Halbkugel vor dem Kopf die innen mit OLED versehen ist, und Kontaktlinsen in den Augen.
Hier ein 2,7kg-Helm in Medizinballgröße: http://www.theaustralian.com.au/archive/news/virtual-reality-helmet/story-e6frgc6f-1111112478710
http://dylansurridge.com/panographer/2006/11/toshiba-new-vr-helmet.html
Ein Bericht von 2006, mit Planung von Toshibar ihn Ende 2008 oder 2009 auf den Markt bringen zu wollen…
Oder ein Laser der ein Bild in die Augen projiziert. Der Laser selbst (nicht einfach der Strahl) müsste sich aber auch schnell bewegen.
Wenn die das Display inkl. Linsen so schnell bewegen können, wie man die Augen bewegt, und das perfekt umgesetzt würde, hätte man alleine durch die Augenbewegung ein größeres Blickfeld.
OR nutzt ja nur einen Bildschirm weil es billiger und evtl. einfacher ist.
Notfalls könnte man aber auch eine Brille mit 2 Steckern herstellen. Jede moderne Grafikkarte hat mindestens zwei, heute eher 3 Anschlüsse. Oder man gibt ein 3D-Bild aus, wie es auch 3D-Fernseher nutzen.
Abwechselnd je ein Vollbild, und die Brille trennt es auf die zwei Displays.
TriDef usw. kann das schon mit diversen Spielen ohne extra 3D-Shutter-Unterstützung.