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1 Kommentar

  1. Na also, geht (evtl.) doch…
    Das Problem bei der Oculus Rift, dass mir gleich auffiel ist ja, dass zum natürlichen sehen auch die Augenbewegung gehört.
    Da fiel mir aber auch nicht viel ein.
    Eine Halbkugel vor dem Kopf die innen mit OLED versehen ist, und Kontaktlinsen in den Augen.
    Hier ein 2,7kg-Helm in Medizinballgröße: http://www.theaustralian.com.au/archive/news/virtual-reality-helmet/story-e6frgc6f-1111112478710
    http://dylansurridge.com/panographer/2006/11/toshiba-new-vr-helmet.html
    Ein Bericht von 2006, mit Planung von Toshibar ihn Ende 2008 oder 2009 auf den Markt bringen zu wollen…

    Oder ein Laser der ein Bild in die Augen projiziert. Der Laser selbst (nicht einfach der Strahl) müsste sich aber auch schnell bewegen.

    Wenn die das Display inkl. Linsen so schnell bewegen können, wie man die Augen bewegt, und das perfekt umgesetzt würde, hätte man alleine durch die Augenbewegung ein größeres Blickfeld.

    OR nutzt ja nur einen Bildschirm weil es billiger und evtl. einfacher ist.
    Notfalls könnte man aber auch eine Brille mit 2 Steckern herstellen. Jede moderne Grafikkarte hat mindestens zwei, heute eher 3 Anschlüsse. Oder man gibt ein 3D-Bild aus, wie es auch 3D-Fernseher nutzen.
    Abwechselnd je ein Vollbild, und die Brille trennt es auf die zwei Displays.
    TriDef usw. kann das schon mit diversen Spielen ohne extra 3D-Shutter-Unterstützung.